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   RFH, 14.03.1939 - I 72/39   

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https://dejure.org/1939,269
RFH, 14.03.1939 - I 72/39 (https://dejure.org/1939,269)
RFH, Entscheidung vom 14.03.1939 - I 72/39 (https://dejure.org/1939,269)
RFH, Entscheidung vom 14. März 1939 - I 72/39 (https://dejure.org/1939,269)
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Wird zitiert von ... (4)

  • BFH, 25.09.1968 - I 52/64

    Zulässigkeit von Pauschalabschreibungen oder Pauschalwertberichtigungen zu

    Wie in der Rechtsprechung schon sehr früh anerkannt wurde, zählen zu den handelsrechtlichen Grundsätzen ordnungsmäßiger Bilanzierung, die nach § 5 EStG, § 6 KStG für das Steuerrecht maßgeblich sind, nicht nur die ungeschriebenen, sondern auch die gesetzlich verankerten Grundsätze (Urteile des Reichsfinanzhofs - RFH - I 72/39 vom 14. März 1939, RStBl 1939, 746, und I A 216/35 vom 28. Juli 1936, RStBl 1936, 989, für § 261 Nr. 1 HGB i.d.F. der Aktienrechtsnovelle 1931, § 133 Nr. 2 und 3 AktG 1937; aus neuerer Zeit: BFH-Urteil I 90/63 vom 1. Februar 1966, BFH 85, 108, BStBl III 1966, 251, für § 131 Abs. 5 Satz 1 AktG 1937, § 152 Abs. 8 AktG 1965).
  • BFH, 03.09.1964 - IV 229/64 U

    Einkommensteuerliche Behandlung der Abschreibung auf das Apothekenrealrecht

    Da er inzwischen Eigentümer der Apotheke geworden war und sie selbst betrieb, hätte er nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung die Abschreibung spätestens zum 31. Dezember 1959 vornehmen müssen (vgl. insbesondere Urteile des Reichsfinanzhofs VI A 500/32 vom 19. Mai 1932, RStBl 1932 S. 728; VI A 1459/32 vom 2. März 1933, RStBl 1933 S. 585; I 72/39 vom 14. März 1939, RStBl 1939 S. 746).
  • BFH, 28.10.1964 - IV 208/64 U

    Ausbuchung von eigenen Antilen der untergehenden Kapitalgesellschaft bei der

    Diese Auffassung vertrat auch der Reichsfinanzhof (vgl. Urteile I 259/37 vom 13. Juli 1938, RStBl 1938 S. 1123; I 72/39 vom 14. März 1939, RStBl 1939 S. 746).
  • BFH, 16.04.1953 - IV 119/52 S

    Heranziehung der Preisentwicklung in angemessener Zeit bei Beeinflussung der

    Die Entscheidung des Reichsfinanzhofs I 72/39 vom 14. März 1939, Reichssteuerblatt S. 746, Slg. Bd. 46 S. 304, führt aus, daß augenblickliche Wertschwankungen, bei denen der Kaufmann nach Lage der Verhältnisse damit rechnen kann, daß sie sich in angemessener Zeit durch Wertsteigerungen wieder ausgleichen (noch nicht endgültiger Verlust), nicht berücksichtigt werden müssen.
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